Hochfrequenz

Hochfrequente Belastungen stammen aus Sendeanlagen von Telefongesellschaften (GSM, UMTS, LTE), Schnurlostelefonen (DECT-Telefone), drahtlosen Computernetzwerken (WLAN, Bluetooth,…), und Radar, Radio, TV (DVB) u. a. Das Blut wird durch diesen Einfluss übersäuert und Zellmembranspannungen ändern sich.
Gemessen wird die Strahlungsdichte in Watt pro Quadratmeter (W/m2 bzw. Mikrowatt pro Quadratmeter, µW/m2) oder die elektrische Feldstärke in Volt pro Meter (V/m bzw. Millivolt pro Meter, mV/m).

 

Frequency-Master IV

HF-Analyser HFR-4 (obsolet)

HF-Analyzer HFA-3

HF-Multifrequenzfilter MFF-1

Bikonische Antenne BBM-1

Breitband LogPer Antenne LPA-1

Filter und Dämpfungsglieder

 

 

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GCP Graph

Bedeutung:
Signifikant geringe Netzwerkvarianz. Dies deutet auf einen stark geteilten, intern motivierten Gruppenfokus hin. Der Index liegt über 95%.
Geringe Netzwerk-Varianz. Wahrscheinlich zufällige Fluktuation. Der Index liegt zwischen 90% und 95%.
Normalerweise zufällige Netzwerk-Varianz. Dies ist ein durchschnittliches oder erwartetes Verhalten. Der Index liegt zwischen 40% und 90%.
Geringfügig erhöhte Netzwerkvarianz. Wahrscheinlich zufällige Fluktuation. Der Index liegt zwischen 10% und 40%.
Stark erhöhte Netzwerkvarianz. Möglicherweise zufällige Fluktuation, wobei der Index zwischen 5% und 10% liegt.
Signifikant große Netzwerkvarianz. Deutet auf eine weithin geteilte Kohärenz von Gedanken und Gefühlen hin. Der Index beträgt weniger als 5%.