Therapieresistent durch technische und natürliche Störfelder
Ich hoffe, mit diesem Beitrag eine kleine Verschiebung Ihrer Sichtweise zu bewirken. Was ich Ihnen verständlich machen möchte, ist das Erkennen von Zusammenhängen und Einfluß der Technik auf unsere Gesundheit.
Funkwellen – jahrzehntelang „dienstbare Geister“ – sind ins Gerede gekommen. Die Gemüter erhitzen sich vor allem am Mobilfunk: Auswirkungen auf die Gesundheit durch elektromagnetische Wellen werden befürchtet. Ebenso der Einfluß von elektrischen und magnetischen Feldern aus unserer zunehmend technisierten Umwelt und der flächendeckenden Stromversorgung. Die Verunsicherung ist groß. Bürgerinitiativen werden gegründet, immer häufiger verwirren widersprüchliche Meldungen die Öffentlichkeit.
Was ist wirklich dran an der Diskussion? Machen Funkwellen krank? Und müssten angesichts der starken Verbreitung des Mobilfunks und der technischen Felder nicht allgemein viel mehr Krankheitsfälle aufgetreten sein? Das ist tatsächlich der Fall! Die Zunahme von „Erkrankungen unklarer Genese“, die sehr wahrscheinlich mit Feldimmissionen zusammenhängen, weil sie nach der Inbetriebnahme von GSM-Stationen auftraten, ist nicht mehr zu übersehen.
Es wird immer häufiger über Schlaflosigkeit geklagt, über Kopfschmerzen, Ohrensausen, Herzrhythmusstörungen und Konzentrationsstörungen bis hin zu Aggressionen – vor allem bei Kindern (ADHS?). Oft hat sich das Blutbild verändert. Nicht ausgereifte Erythrozyten (rote Blutkörperchen) verursachen eine mangelnde Sauerstoffversorgung der Gewebe. Das alles ist meiner Ansicht nach aber erst die Spitze des Eisbergs, weil in den meisten Fällen das biologische System erst nach einer längeren Einwirkungszeit aus den Angeln gehoben wird. Der Ausbruch eines Defekts kann Jahre dauern und hängt zusätzlich noch von der individuellen Konstitution, den Vorschädigungen und der Summe anderer Umweltbelastungen ab.
Eine andere allseits bekannte Sache sind die „Erdstrahlen“. Seit Jahrtausenden gab es eine Geomantie (von griechisch gäa = Erde und mantes = der Hellseher), welche sich bemühte, eine Verbindung zu den subtilen Erdkräften herzustellen, die dem Menschen nützen oder schaden können, eine in der alt-chinesischen und wohl auch in den frühen europäischen Kulturen priesterliche Aufgabe. Bei den schädlichen Einflüssen hatte man damals Mangels anderer Erklärungen „böse Erdgeister“ herangezogen. Oft hatten die Bemühungen aber auch nur das vordergründige Ziel, Trinkwasser und andere Bodenschätze zu finden. Rund 90 Jahre ist es nun her, daß Geobiologie und Geomantie nicht mehr als ein religiöses Anliegen oder als ein lediglich praktisch-technisches Arbeitsfeld oder als eine Arbeitsmethode betrachtet wurde, sondern daß begabte Geobiologen damit begannen, die Gesetzmäßigkeiten ihrer Arbeit zu suchen. Damit ist die Geobiologie in eine wissenschaftliche Phase übergetreten.
Unter Wissenschaftlichkeit ist freilich nicht nur eine reduktionistische, analytische Methodik zu verstehen, wie sie heute in der Naturwissenschaft favorisiert und in der Medizin nahezu gesetzlich monopolisiert ist. Diese Richtung ist der Überzeugung, dass wissenschaftlicher Fortschritt nur durch Zerlegung des „Untersuchungsobjekts“ in immer kleinere Teile und deren Untersuchung und Manipulation auf immer kleineren Ebenen möglich ist. Der Biochemie-Nobelpreisträger SZENT-GYÖRGYI hat sich über diese Richtung einmal mit dem Ausspruch lustig gemacht: „Man gebe einem Biochemiker einen Dynamo, er wird ihn in Salzsäure auflösen“. Die Funktionsweise eines Dynamos wird er damit natürlich kaum verstehen lernen.
Das grundsätzliche Mißverständnis zwischen der Elektro- und Mobilfunkindustrie einerseits und den Biologen und Medizinern andererseits besteht darin, dass erstere meint, schädliche Wirkungen könnten nur von einer Erwärmung oder Erhitzung eines lebenden Organismus ausgehen. Entsprechend sind die gesetzlichen Grenzwerte alleine darauf ausgerichtet. Subthermische, also unterhalb dieser Schwelle liegende Feldstärken seien unbedenklich. Das ist ein großer Irrtum! Auch im subthermischen Bereich kann es eben zu schädlichen Wirkungen kommen, die auf dem Resonanzprinzip beruhen. Die Beurteilung biologischer Wirkungen ist keine Angelegenheit von Technikern und Physikern, sondern von Biologen und Medizinern! Die Techniker haben gar kein „Handwerkszeug“ dafür, weil sie nur physikalische Größen messen können.
Messen kann man auch Körpersignale, wie z. B. EKG, EEG, EMG,… Und weil die Signale so klein (schwach) sind, ist ein erheblicher Meßaufwand zu betreiben; vorzugsweise in speziellen, gegen störende technische Felder abgeschirmten, Räumen. Wie sieht eigentlich Ihr Diagnose- und Therapieplatz in Ihrer Praxis aus? Haben Sie darauf geachtet, daß es sich um einen erdstrahlenfreien Platz handelt? Gibt es in Ihrer Praxis eine geschirmte Elektroinstallation? Wie sieht es mit Ihrer Telefonanlage aus? Telefonieren Sie auch drahtlos? Wie werden Handys bei Ihnen genutzt? Ist evtl. ein Mobilfunkmast in Ihrem Umfeld, der vielleicht sogar direkt in Ihre Praxisräume strahlt? Wie kommt denn die Stromversorgung in Ihre Praxis? Gibt es einen Transformator in der Nähe, der Magnetfelder erzeugt?
Wie ist das nun mit den Diagnosen, wenn der Patient auf die unsichtbaren Strahlen, Wellen und Felder reagiert? Ist die Diagnose dann noch objektiv? Ist die aus der Diagnose abgeleitete Therapie dann noch hilfreich? In welchem Umfeld lebt der Patient? Hat er vielleicht auch Zuhause diese Belastungen, sodaß eine Therapie nicht oder nicht im erhofften Maße greift? Denken Sie einmal darüber nach!
Wir Menschen haben für diese Wellen und Felder keine Sinnesorgane. Deshalb bedienen wir uns der physikalischen Meßtechnik. Die verwendeten Meßapparate sind dann unsere Sinne. Die Aussagen, die aus Meßwerten hergeleitet werden, sind umso besser, je vertrauensvoller die Meßgeräte sind. Ein Phasenprüfer vom Elektriker reagiert irgendwann auch auf elektrische Felder, zeigt aber keine Feldstärkewerte an, die verglichen werden können. Bei einem einfachen Geigerzähler kann man ab und zu ein Ticken hören, aber eine Überprüfung von Lebensmitteln auf gültige Grenzwerte ist damit nicht möglich. Ein erfahrener Geopathologe oder Baubiologe ist im Besitz hochwertiger Meßgeräte und kann behilflich sein, Probleme zu erkennen und Lösungen zu erarbeiten.
Schwache elektromagnetische Felder erfüllen für lebende Zellen nicht nur verschiedene Signalfunktionen, sondern können unter bestimmten Bedingungen auch zu irreversiblen Veränderungen der Aktivität des genetischen Materials führen. Am Institut für Experimentalphysik in Wien haben die Wissenschaftler Ivan Luci, K. W. Kratky und Herbert Klima den Einfluss mechanischer Wellen (194,7 Hz) auf den Pilz Psilocybe cubensis untersucht und eine Beeinflussung nachgewiesen.
Aber wenn die Intensität eines Signals so klein ist, wie ist dann eine Wirkung zu erklären? Offensichtlich müssen noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Schwingungen beeinflussen also unser Leben. Vielleicht ist unsere Daseinsform überhaupt nicht ein Ding, sondern Leben schlechthin, ein abstraktes Bewusstseinsfeld, das als Materie in Erscheinung tritt, das sozusagen die Materie als Maske trägt. Vielleicht ist der Körper nicht eine physische Maschine, die Denken gelernt hat. Vielleicht ist es gerade umgekehrt: wir sind Intelligenz-Impulse, Gedanken, die gelernt haben, einen physischen Körper zu bilden. Dasselbe würde für das ganze Universum gelten.
Ist das plausibel? Wenn Sie einem Physiker die Frage stellen würden, “Woraus besteht eigentlich das materielle Universum oder ein Körper?”, was würde er sagen? Seine Antwort wäre: Ein Körper besteht aus Atomen und die Atome setzen sich aus Teilchen zusammen; diese sind jedoch nicht feste Objekte, sie sind nur Fluktuationen aus Energie und Information in einer grossen Leere von Energie und Information.
Wenn Sie also den menschlichen Körper mit den Augen eines Physikers anschauen, dann sehen Sie nichts anderes als eine riesige Leere, in der es ein paar verstreute Fleckchen und Pünktchen gibt und dazu einige zufällige elektrische Entladungen. Denn so ist eben der menschliche Körper: 99,999999 Prozent davon wie auch das übrige Universum bestehen vor allem aus leerem Raum. Und das 0,000001 Prozent, das uns als Materie erscheint, besteht ebenfalls aus leerem Raum! Also ist ALLES leerer Raum. Die Frage ist nur, was ist die wahre Natur dieses leeren Raumes?
Ein guter Ansatz, dies zu erklären, geht über das Phänomen der „logarithmischen Skaleninvarianz“; bekannt auch als „Global Scaling“. Das Naturphänomen „Global Scaling“ finden wir überall in der Natur; in der Physik, Biologie, Neurophysiologie und sogar in der Mathematik. Logarithmische Skaleninvarianz ist ein globales Phänomen, vielleicht sogar der Bauplan des Universums.
Die Anfänge der Entdeckung gehen zurück bis 1967 oder noch früher. Hartmut Müller entdeckte 1982-1984 eine Skalierung in den Häufigkeitsverteilungen diverser Teilchen, Kerne und Atome in Abhängigkeit von ihren Massen sowie in den Häufigkeitsverteilungen der Asteroiden, Monde, Planeten und Sterne in Abhängigkeit von ihren Orbitalelementen, Größen und Massen. Aus dieser Entdeckung heraus formulierte er seine Theorie des „Global Scaling“.
Grundlage dieser Theorie sind Schwingungen! Schwingungen sind die energetisch effizienteste Art der Bewegung. Deshalb schwingt alle Materie – nicht nur jedes Atom, sondern auch das Sonnensystem und unsere Galaxie; das Licht ist eine sich ausbreitende Schwingung und selbstverständlich schwingen auch die Zellen und Organe in unserem Körper. Aufgrund ihrer energetischen Effizienz bestimmen Schwingungsprozesse den Aufbau der Materie in allen Größenordnungen – von den Atomen bis zu den Galaxien.
Die Energie einer Schwingung ist sowohl von ihrer Intensität (Amplitude) als auch von ihrer Frequenz (Ereignisse pro Zeiteinheit) abhängig. Die mathematische Beschreibung und Lösung von Schwingungen kann durch einen Kettenbruch dargestellt werden. In ihrer Kettenbruch-Darstellung ist jede Zahl ein Schwingungsattraktor (Attraktor = Magnet). Kettenbrüche erzeugen ein normiertes Spektrum mit minimaler Niveauquantelung und kontinuierlicher Belegung. Dieses Spektrum wird in der Theorie der logarithmischen Skaleninvarianz als „Fundamentales Fraktal“ (FF) bezeichnet.
Anhand dieses Fraktals kann man dann Meßwerte einordnen und je nach Lage dieser Meßwerte im Fundamentalen Fraktal (FF) Eigenschaften erkennen und auch prognostizieren. Die Theorie der logarithmischen Skaleninvarianz basiert auf der Quantenmetrologie des Protons. Die Werte der fundamentalen physikalischen Konstanten (Ruhemasse mp des Protons, Plancksche Konstante h, Lichtgeschwindigkeit im Vakuum c, Boltzmannsche Konstante k, elektrische Elementarladung e) und die transzendenten Zahlen e = 2,71828… und π = 3,14159… sind die einzigen physikalischen Eichparameter dieser Theorie.
Sie werden sich nun fragen, was habe ich als Therapeut davon? Nun, weil auch die Zeit diesen Schwingungsprozessen unterliegt, kann man beispielsweise den Verlauf von Krankheits- und Heilungsprozessen vorhersagen und eine darauf abgestimmte bessere oder effizientere Therapie anwenden.
In der Frequenztherapie kann man bereits bekannte Frequenzen (Nogier, Rife, Clark,…) auf Ihre Lage im FF hin untersuchen und evtl. durch eine kleine Korrektur noch effizienter machen.
Dies soll nur ein Ausblick über die vielfältigen, hilfreichen Anwendungen der Global Scaling Theorie sein und Appetit auf mehr machen. Gerne informieren wir sie über unsere Seminare hierzu.
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